vita - Homepage Wolfgang Jahnke

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Wolfgang Jahnke wurde 1947 in Berlin geboren. Nach einer technischen Ausbildung begann seine berufliche Laufbahn in Berliner Kopier- und Synchronunternehmen. Er betreute als technischer Leiter bei einem Berliner Verleih, der TOBIS Filmkunst GmbH, die Vorbereitung internationaler Produktionen für den deutschen Markt. Dazu gehörte auch die Überwachung der Synchronisation und die Herstellung von Kopien, sowie deren Disposition in den Filmtheatern.
Unzureichendes Material als Grundlage für die Herstellung von Presseunterlagen, Plakaten, Büchern etc. veranlassten ihn, seinen Schreibtisch mit der Kamera zu tauschen. So nahm er 1985 die Möglichkeit wahr und begleitete zunächst als Standphotograph die Produktion des ersten Films von Komiker Otto Waalkes („Otto – Der Film“) mit der eigenen Kamera.
Seit nunmehr fast vier Jahrzehnten widmet er sich intensiv der Standphotographie und dokumentiert bei diversen namhaften deutschen und internationalen Produktionen für Film und Fernsehen die Entstehung von Spielfilmen. Dabei entstehen nicht nur die Standphotos zum Film, sondern auch Bilder von der Arbeit am Set, die Geschichten erzählen, die sich am Rande der Dreharbeiten ereignen.
Viele seiner Photos sind durch die Veröffentlichungen in zahlreichen deutschsprachigen und internationalen Zeitungen und Zeitschriften, Magazinen, Büchern und Bildbänden bekannt.
Bei seiner Arbeit als Standphotograph sieht Wolfgang Jahnke sich in erster Linie als „Handwerker“. Der künstlerischen Photographie widmet er sich mit den Arbeitsschwerpunkten Reportage, Portrait und Akt. Dabei bevorzugt er die Schwarz-Weiß-Photographie, um mit individuellem Focus und dem Spiel von Licht und Schatten gestalterische Akzente zu setzen.
Mit seiner Ausstellung „Filmreif – Filmstars im Licht“, die ab 13. September 2007 in den historischen Räumen der ehemaligen Filmbühne Wien am Kurfürstendamm 26 zu sehen war, trat Wolfgang Jahnke erstmalig mit Photographien aus seiner jahrzehntelangen Arbeit am Filmset an die Öffentlichkeit. „Filmreif“ fand einen großen Anklang bei der Fachwelt und erreichte ca. 100.000 Besucher. 2012 stellte er einige seiner Werke einer Ausstellung im KaDeWe zum Thema „Standfotografie in den Filmstudios Babelsberg“ zur Verfügung .


 
 
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